Roulette Regeln für Einsteiger

Roulette Regeln Für EinsteigerRoulette ist das wohl bekannteste und beliebteste Casino Spiel überhaupt und begeistert Millionen Spieler weltweit. Das hat sicherlich auch damit zu tun, dass die Roulette Regeln sehr leicht zu lernen sind. Wir möchten auf dieser Seite Roulette Neulingen eine schnelle Einführung in das Spielprinzip.

Es gibt übrigens keine unterschiedlichen Spielbank und online Roulette Regeln – das Prinzip ist immer gleich. Ein kleiner Tipp noch vorab. Am einfachsten Lernen Sie das Spiel, wenn Sie neben dem Lesen des Artikels auch noch einen Spielgeldtisch im Online Casino Ihrer Wahl geöffnet haben, denn dann können Sie parallel das Gelesene direkt in die Praxis umsetzen!


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Einleitung

Die Regeln für Roulette lernt man am besten in der Praxis. Dabei bietet es sich an, in einem Online Casino zu spielen, denn reale Spielbanken offerieren für gewöhnlich keinen Spielgeldmodus. Dementsprechend muss man dort direkt echtes Geld setzen und somit ein finanzielles Risiko eingehen. Viele Menschen empfinden dies als echtes Manko und geben aus diesem Grund dem Online Roulette den Vorzug. Im Internet werden die Roulette Spielregeln einfach erklärt, während der Fun-Modus direkt praktisch Bezüge herstellt.

Ganz ohne finanzielles Risiko kann man sich so als Anfänger mit dem traditionellen Tischspiel Roulette vertraut machen und erste Erfahrungen sammeln. Auch denjenigen, die lieber in einer echten Spielbank zocken möchten, kommt es sehr zugute, dass die Roulette Regeln einfach online erlernt werden können. Dabei macht es keinen Unterschied, ob man online oder offline spielen möchte, denn die Roulette Regeln sind immer gleich. Besondere Roulette Regeln Österreich gibt es ebenfalls nicht, so dass es auch keine Rolle spielt, ob man die Roulette Spielregeln in einem deutschen oder österreichischen Online Casino lernt. Allerdings muss man hinsichtlich der Roulette Regeln und Gewinne zwischen amerikanischem und französischem beziehungsweise europäischem Roulette differenzieren.


Wissenswertes über Roulette:


Roulette Grundregeln

Roulette ist ein Spiel in dem man auf den Ausgang des Falles einer Kugel in den Kessel setzt. Dementsprechend teilt sich ein Roulette-Tisch in zwei Teile: das Tableau oder Setzfeld, auf dem man die Wetten platziert und den Spielkessel in dem dann über Gewinn oder Verlust entschieden wird. Der Spielkessel enthält 36 Zahlen (1-36) wobei 18 rot und 18 schwarz sind. Zusätzlich gibt es eine grüne Null – beim amerikanischen Roulette zusätzlich noch eine Doppel-Null.

Diese Null ist eigentlich der Spielverderber, denn Sie bringt dem Casino das Geld ein. Denn ausbezahlt wird immer entsprechend der Gewinnwahrscheinlichkeit, wobei aber so getan wird, als ob die Null nicht da wäre. Die richtige Zahl zu treffen, zahlt deshalb das 36-fache aus, aber die Wahrscheinlichkeit liegt bei 1:37. Aus diesem Grund ist es auch eine der ersten wichtigen goldenen Regeln, niemals „Amerikanisches Roulette“ zu spielen. Denn aufgrund der zweiten Null, liegt der Vorteil des Hauses dort bei über 5 Prozent, während er beim europäischen Roulette nur etwas über 2 Prozent beträgt.

Zusammenfassend kann man sagen, dass es beim Grundprinzip des Roulettespiels keine großen Unterschiede gibt und es immer darum geht, auf die Zahl beziehungsweise Farbe zu setzen, auf der die Kugel anschließend im Kessel landet. Die Casino Spielregeln sind beim Roulette ganz klar. Über Gewinn und Verlust entscheidet nur das Glück. Jede Zahl hat nach den Casino Spielregeln und mathematischen Wahrscheinlichkeitswerten rechnerisch gesehen, ganz genau die gleiche Chance getroffen zu werden, wie jede andere Zahl im Kessel auch. Wer nach verlässlichen Roulette Regeln Tipps sucht, sollte sich vor Augen führen, dass der Verlauf der Kugel absolut zufällig ist. Dementsprechend kann es auch keine Systeme geben, die sicher zum Erfolg führen. Eine Roulette Regeln Übersicht zu studieren, kann aber natürlich nicht schaden. In diesem Zusammenhang zeigt sich, dass die Differenzen hinsichtlich der Spielvarianten durchaus ins Gewicht fallen können.

  • Französisches Roulette Regeln: Wie bereits erwähnt, finden sich im Kessel des französischen Roulettes 18 rote und 18 schwarze Zahlen sowie die grüne Null. Der Croupier fordert die Spieler zu Beginn einer jeden Runde mit den Worten „Faites vos jeux!“ dazu auf, ihre Einsätze zu platzieren. Anschließend setzt er den Kessel in Gang und wirft die Kugel in den Zylinder. Mit den Worten „Rien ne va plus“ macht der Croupier dabei deutlich, dass keine Einsätze mehr getätigt werden können.
  • Amerikanisches Roulette Regeln: Im Gegensatz zum europäischen Roulette ist das amerikanische Roulette in englischer Sprache gehalten. Darüber hinaus gibt es auch ein paar Abweichungen bei den Regeln. Besonders hervorzuheben ist die zusätzliche 38. Zahl im Kessel, bei der es sich um die 00 handelt. Zudem verliert man im Falle einer Null nicht nur zur Hälfte, sondern komplett.

Eine Roulette Regeln Zusammenfassung für alle Varianten kann es somit kaum geben. Stattdessen sollte man die speziellen Spielregeln des amerikanischen oder französischen Roulettes studieren, um sich mit den Grundregeln vertraut zu machen. Im Zuge dessen ist es auch unausweichlich, die sprachlichen Besonderheiten zu berücksichtigen, denn ansonsten versteht man am Roulettetisch nur Bahnhof, wenn der Croupier eine Ansage macht.


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Welche Setzmöglichkeiten gibt es beim Roulette?

Es gibt prinzipiell bei den Roulette Regeln drei verschiedene Formen von Wetten: die einfachen Chancen, die mehrfachen Chancen und die Kesselspiele (Ansagespiele). Am wichtigsten sind die beiden ersteren.

Einfache Chancen: Hierbei handelt es sich um die drei Wetten bei denen der Einsatz bei Gewinn verdoppelt wird: Rot oder Schwarz, Niedrig (1-18) oder Hoch (19-36) oder Gerade oder Ungerade. Diese Wetten sind bei Einsteigern besonders beliebt und werden auch in vielen Roulette Strategien angewendet.

Mehrfache Chancen: Hier handelt es sich um alle anderen Wetten, die man am Setzfeld einfach platzieren kann. Hier möchten wir die wichtigsten erklären:

Eine Zahl setzen: setzen Sie einfach auf genau eine Zahl und Sie erhalten bei Gewinn den Einsatz sowie das 35-fache des Einsatzes als Gewinn.

Sie können aber auch 2, 3 oder 4 benachbarte Zahlen mit einem Jeton setzen, dann gibt es das 18-fache, 12-fache oder 9-fache als Gewinn retour.

Beliebt sind auch die Dutzende (1-12, 13-24, 25-36) sowie die Kolonnen (die lange Reihen am Spieltisch), diese zahlen jeweils den dreifachen Gewinn aus.

Experimentieren Sie einfach am Spielgeldtisch – Sie werden den Dreh schnell heraus bekommen.

Anssage oder Kesselspiele basieren auf „Nachbarschaften“ im Spielkessel. In der Spielbank werden diese dem Croupier „angesagt“, im Online Casino finden Sie hier ebenfalls Setzfelder. Diese Wetten sind weniger beliebt und wir würden Sie erst erfahrenen Spielern empfehlen.

Die einfachen und mehrfachen Chancen sind ohne Frage die zentralen Setzmöglichkeiten beim Roulette, obgleich auch die Ansagespiele nicht zu vernachlässigen sind. Experimentierfreudigen Spielern bieten sich somit diverse Gelegenheiten, ihre Einsätze zu verteilen. Insbesondere Anfänger tun sich dadurch aber zuweilen etwas schwer, weil die Spielregeln für Roulette einfach zu komplex erscheinen. Bei den einfachen Chancen ist es noch recht simpel, da man lediglich auf Rouge oder Noir, Impair oder Pair und Manque oder Passe setzen kann. Deutlich vielschichtiger kommen da die mehrfachen Chancen und Ansagespiele daher. Hier kann die folgende Zusammenfassung der typischen Setzmöglichkeiten Abhilfe schaffen:

  • Plein: Hierbei setzt man auf eine der Zahlen.
  • Cheval: Setzt man auf zwei auf dem Tableau nebeneinanderliegende Zahlen, handelt es sich um ein Cheval.
  • Transversale pleine: Bei der Transversale pleine wird auf drei Zahlen gesetzt, die in einer Querreihe auf dem Tableau angeordnet sind.
  • Les trois premiers: Der Spieler setzt auf die ersten drei Zahlen.
  • Carre: Beim Carre wird der Einsatz auf vier angrenzende Zahlen verteilt.
  • Transversale simple: Setzt ein Spieler beim Roulette auf sechs Nummern aus zwei aufeinanderfolgenden Querreihen, spricht man von einer Transversale simple.
  • Les quatre premiers: Hierbei setzt man auf die ersten vier Zahlen.
  • Douzaines: Hierbei setzt man auf eines der drei Dutzende, in die die Zahlen eingeteilt sind.
  • Colonnes: Die Zahlen können ebenfalls in drei Kolonnen eingeteilt werden.
  • Finalen: Die Finalen bilden eine weitere Setzmöglichkeit. Dabei setzt man auf alle Nummern mit gleicher Endziffer.
  • Zero-Spiel: Im Zuge des Zero-Spiels setzt man auf insgesamt die sieben Nummern, die im Kessel nebeneinander angeordnet sind und die Null gewissermaßen in ihre Mitte nehmen.
  • Große Serie: Im Rahmen einer großen Serie setzt man auf siebzehn Nummern.
  • Kleine Serie: Die kleine Serie besteht auf zwölf Nummern, die im Kessel nebeneinander angeordnet sind.
  • Les orphelins: Unter den Orphelins versteht man die Nummern, die zu keiner Serie gehören.

Welche Auszahlungsquoten gibt es beim Online Roulette?

Neben diesen Wett-Quoten gibt es auch die so genannte Auszahlungsquote, das wird gerne verwechselt und deshalb wollen wir das kurz erklären. Die Auszahlungsquote besagt, wie viele Prozent vom Einsatz das Casino im Schnitt ausbezahlt. Beim Roulette ist das sehr einfach zu beantworten: beim Französischen Roulette 97,3% beim amerikanischen Roulette 94,74%. Das ist auch der Grund, warum Sie auf jeden Fall die europäische Variante bevorzugen sollten.

In Zusammenhang mit den Auszahlungsquoten beim Online Roulette sollte man die Wettquoten der einzelnen Setzmöglichkeiten aber keinesfalls vollkommen außer Acht lassen. Ambitionierte Roulette-Spieler sollten sich eingehend mit den jeweiligen Gewinnwahrscheinlichkeiten befassen. Zugleich darf man aber auch nicht vergessen, dass es sich um ein Glücksspiel handelt, bei dem der Zufall ausschlaggebend ist.


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Fazit

Auf den ersten Blick erscheinen die Spielregeln beim Roulette einfach, was den besonderen Reiz des traditionellen Glücksspiels ausmacht. Grundsätzlich geht es schließlich nur darum, vorab richtig zu wetten, wo die Kugel am Ende landet.Verschiedene Varianten sowie diverse Setzmöglichkeiten sorgen allerdings dennoch für eine gewisse Komplexität, die es erfordert, sich im Vorfeld intensiv mit den Regeln des Roulettes zu befassen. Dies muss jedoch kein Nachteil sein, denn so wird es mit Sicherheit nie langweilig.


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